Fit für die Zukunft: Arbeitsfähigkeit erhalten

Ein Förderprogramm der AUVA & PVA (2009-2012).

arbeitsleben war Bezugsberaterin in einem der Kooperationsbetriebe der Baubranche.

Seit 2009 wird gemeinsam an Arbeitsbewältigungsförderung für Bauarbeiter, Poliere, Bauleiter, Techniker und VerwaltungsmitarbeiterInnen im Kooperationsunternehmen STRABAG AG Direktion OÖ Hochbau gearbeitet.

Ein Flyer gibt Eindrücke in das bisher Geschehene und das weiter Geplante. Zum Herunterladen: hda_folder_strabag_screen

Weitere Infos zum Förderprogramm auf http://www.wai-netzwerk.at/arbeitsfaehigkeit-erhalten.html

Zukunft PFLEGEN. Grenzüberschreitendes Agemanagement in der Pflege

Seit 1.9.2008 ist dieses Interregprojekt (Bayern-Oberösterreich) unter dem Leadpartner AKOOE und unter Mitwirkung von Arbeit und Zukunft e.V. (Koordination: Brigitta Gruber) am Laufen.

Berichte zum Herunterladen: zukunft_pflegen_zwischenbericht_2009_arbeit_und_zukunft_ev

Umsetzende BeraterInnen: 

  • Alexander Frevel
  • Barbara Fleissner
  • Bianca Lißner
  • Brigitta Gruber
  • Kaspar Vogel
  • Torsten Bökenheide

Alternsgerechtes Arbeiten

Ein Buchbeitrag von B. Geißler-Gruber & B. Kriener

Geißler-Gruber, B. & Kriener, B.: Alternsgerechtes Arbeiten – eine neue Perspektive für die betriebliche Prävention und Gesundheitsförderung. In: Marianne Giesert (Hrsg.)(2008): Prävention: Pflicht & Kür. Gesundheitsförderung und Prävention in der betrieblichen Praxis. Hamburg, VSA-Verlag, S. 176-204. 240 Seiten; EUR 12.80; sFr 23.00. ISBN 978-3-89965-296-3.

Entwicklung der Arbeitsbewältigung in der ambulanten Pflege

Der Endbericht der Längsschnittstudie 2003-2009 mit erstmaliger Evaluation des Beratungswerkzeugs „Arbeitsbewältigungs-Coaching“ liegt vor.

Die Herausforderungen „Gesunde Beschäftigte“ und „gute Servicequalität“
in der ambulanten Pflege wurden im Rahmen des Forschungsprojekts PIZA
(gefördert vom BMBF, 2002-2005) und in einem Fortsetzungsprogramm
gefördert vom MASGFF Rheinland-Pfalz (2007-2009) im Lichte des
demografischen Wandels betrachtet.

Broschüren  – herausgegeben vom MASGFF RLP – geben ein Einblick in die Entwicklung der Arbeitsbewältigung der Beschäftigten in der ambulanten Pflege sowie in die Arbeitsbelastungen und -ressourcen der Tätigkeit und stellt Beratungsinstrumente wie z.B. das „Arbeitsbewältigungs-Coaching“ vor.

Broschüre „Gesunde Beschäftigte“, 2005: endbericht_piza_ii_2009_endfassung

Zwischenbericht „Entwicklung der Arbeitsbewältigungsfähigkeit in der ambulanten Pflege“, 2007: masfg_piza_broschuere

Endbericht_“Arbeitsbewältigung in der ambulanten Pflege: PIZA-Längsschnittstudie 2003-2009, Dez. 2009:  endbericht_piza_ii_2009_endfassung

Busfahren: Ein Lebensberuf

„Alternde Belegschaften“ und Personalrekrutierung sind eine Herausforderung für den Öffentlichen Personennahverkehr und den Reiseverkehr

„Busfahren – Ein Lebensberuf“ ist ein Personlpflege- und Personalentwicklungs- programm. Es fügt sich in die betrieblichen Personalstrategie und erlaubt ein selbständiges Weiterführen nach dem Beratungsprojekt.

Die Akteure sind die Führungskräfte: Sie sind Schlüsselpersonen für das MitarbeiterInnen-Wohlbefinden. Sie entscheiden über die Gesundheitsbedingungen bei der Arbeit und sie haben einen sozialen Einfluss auf die MitarbeiterInnen.
Im Programm fördert Führung die Arbeitsfähigkeit ihrer MitarbeiterInnen durch wertschätzende Dialoge.

Sabtours Reisebüro und Autobusbetrieb GmbH mit Hauptsitz in Wels startete dieses Programm im März 2007 mit Förderunterstützung durch den Fonds Gesundes Österreich. Der erste Gesundheitsbericht über die Ausgangssituation, die Ergebnisse der ersten Dialogrunde und die bereits umgesetzten und geplanten Maßnahmen liegt vor.

gesundheitsbericht_-_busfahren_ein_lebensberuf_12-2007

Hinweis aus der Branche

SAFE – für Beschäftigte, Betriebe und die Region

Im Salzkammergut (Oberösterreich) fördert ein Früh-Erkennungs- und Beratungsnetzwerk die Arbeitsfähigkeit der Beschäftigten und die Zukunftsfähigkeit der Betriebe.

SAFE ist eine Zukunftsinitiative und professionelle Beratungsstruktur für den Erhalt des Arbeitsvermögens und mehr Lebensqualität im Beruf.

SAFE zeichnet sich aus durch drei Besonderheiten:

  1. kompaktes Beratungswerkzeug „Arbeitsbewältigungs-Coaching“ als Denkanstoss und Frühhinweis zum Handeln.
  2. Beratungen und Maßnahmen auf den Ebenen PERSON – BETRIEB – REGION.
  3. Arbeitsbewältigungs-RADAR in der Region, um Arbeitsfähigkeit sichtbar und gestaltbar zu machen.

Weitere Infos auf: www.safe.or.at

Projektträger: Wirtschaftskammer, Bezirksstelle Gmunden, und arbeitsleben KG

Projektauftraggeber: AMS OÖ im Rahmen des Sonderprogramms zur Beschäftigung Älterer

Projektzeitraum: Juli 2006 – November 2007

Ergebnisbericht zum Herunterladen:

ergebnisbericht_safe_zur_veroeffentlichung_07